Tag des Tapferen 2020

Weltoffenheit als Thema in der Ratsbrauerei

Dr. Ing. Thomas Muhr, seit Samstag, dem 11. Januar auch „Thomas der Tapfere“ genannt, ist der Neue aus dem Jahr 2020, der in den  Kreis der Tapferen der Stadt Weißensee aufgenommen wurde. Die Stimmung in der Ratsbrauerei war gut, als Bürgermeister Matthias Schrot den  persönlich haftenden Gesellschafter der Muhr und Bender KG für sein Engagement in Weißensee dankte. Das Unternehmen ist seit 1992 in der Stadt ansässig und trage entscheidend dazu bei, dass die Stadt in den letzten fast drei Jahrzehnten eine positive Entwicklung genommen habe. „Dafür sind die Bürger auch sehr dankbar und hoffen, dass die Muhr und Bender auch künftig die Herausforderungen der Wirtschaft meistern wird“, so der Bürgermeister. Thomas Muhr erklärte seinerseits, dass Tapferkeit in den nächsten Jahren eine zunehmende Rolle spielen wird. Die Philosophie des Unternehmens sieht dafür drei wesentliche Eigenschaften. Man ist ehrgeizig, fokussiert und weltoffen. Die Autobranche befindet sich im Umbruch der mit Ehrgeiz bewältigt werden müsse. Dazu sei es erforderlich, sehr fokussiert und viel zu arbeiten. Und von der Weltoffenheit profitiere nicht nur das Unternehmen, sondern auch die Stadt Weißensee. Und Tapfere sind weltoffen und wollen es bleiben. Den Fassanstich bewältige „Thomas der Tapfere“ dann auch mit Bravour. Nach dem offiziellen Teil ging es im Kreise der anderen Tapferen zünftig weiter, schließlich ist der „Tag des Tapferen“ ein Fest, bei dem das extra aus diesem Anlass gebraute Bockbier und die musikalische Begleitung durch die Ottenhäuser Musikanten für ausgelassene Stimmung sorgten.